Die Rolling Stones sind eine weltweit bekannte englische Rockband, die bereits in den 60er-Jahren gegründet wurde. Wenn man bedenkt, dass die „Old-Boys“ im Jahr 2022 ihr sechzigjähriges Bestehen, unter anderem auch in Deutschland feiern, kann man das mit gutem Gewissen als außergewöhnlich bezeichnen. Die Rolling Stones sind Galionsfiguren und lebende Legenden, daran besteht kein Zweifel. So viel Durchhaltevermögen besitzen die wenigsten. Die Band wurde 1989 in die Rock ’n‘ Roll Hall of Fame aufgenommen. Drei Jahre zuvor erhielten sie einen Grammy für ihr Lebenswerk.
Die Rolling Stones füllten im Laufe der Zeit viele Konzerthallen. Am gefragtesten jedoch waren ihre Open-Air-Konzerte. Anders als in den Konzerthallen fordert ein Open-Air-Konzert keine spezielle Kleiderwahl, denn die Band selbst pflegt einen ausgefallenen wie auch lässigen Kleidungsstil. Es wird niemand etwas sagen, wenn Frauen in legerer Sportkleidung zum Draußen-Konzert erscheinen. Denn es ist wichtig, dass man sich wohlfühlt und sich gut in der Menschenmasse bewegen kann.
Mach dich fit mit Sporthosen von aim’n
Beim Konzert im Freien sind Sporthosen funktional und komfortabel: Trägt man sie, kann man sich entspannt im Takt der Musik bewegen, ohne dass es zwickt und kneift. Bei aim’n findet jede Frau eine sporthose, die sich perfekt kombinieren lässt und auch modisch ist. Frauen haben hier die Wahl zwischen locker sitzenden und eng anliegenden Modellen, sodass sie sich entscheiden können, worin sie sich am wohlsten fühlen.
Daneben sind Sporthosen von aim’n atmungsaktiv und bestehen aus feuchtigkeitsabweisenden Materialien, sodass auch bei intensiven Bewegungen während des Konzerts keine Schweißflecken auf der Kleidung zu sehen sind. So sind etwa eine Cargo Pants und eine Pants aus wasserdichtem 3L-Gewebe ideale Sporthosen, und das nicht nur für ein Rolling Stones Event. Außerdem lassen sie sich perfekt mit einem entsprechenden Shirt und bequemen Sneakers kombinieren.
Auf ewig eingebrannt — Stones-Konzert 1969 in Altamont
Es gibt viele bedeutende Stones-Konzerte, in bleibender Erinnerung ist jedoch bis heute das in Altamont. Das Rolling-Stones Konzert-in Altamont gehört zwar zu den legendärsten Konzerten, jedoch nicht zwingend im positiven Sinn. Es sollte der Höhepunkt des Stones-Tourenfilms Gimme Shelter sein. Als Location war eine alte Autorennstrecke bei San Francisco gedacht. Anders als von den Rolling Stones beabsichtigt, markierte Altamont die Tour mit Gewaltexzessen und Todesopfern. Schon vor dem Freiluftkonzert kam es immer wieder zu Ausschreitungen. Auch Bühnenstars wie Marty Balin von Jefferson-Airplane und Neil Young waren von den Handlungen betroffen.
Die Entscheidung für das Konzert fiel zwei Tage davor, sodass fürs Organisatorische wenig Zeit blieb. Statt der vorhergesagten 80.000 Besucher waren es an die 300.000. Die Organisation brach dabei völlig zusammen. Als Order wurden die Hells Angels engagiert. Es heißt, dass diese mit den Besuchern nicht gerade zart umgingen. Weiterhin sagt man, dass niemand so richtig eingegriff. Obwohl Mick Jagger versuchte, Publikum und Hells Angels zu beruhigen, wurde beim Song Under my Thump ein 18-Jähriger mit einem Messer tödlich verletzt. Es heißt, dass der junge Meredith Hunter einen Ordnungshüter mit der Waffe bedroht hatte und dieser darauf mit dem Messer reagierte.
Schon zu Beginn des Musik-Events standen die Zeichen auf Spannung. Diese konnte während des Konzertes nicht im Entferntesten behoben werden.