Die wilden Jahre sind vorbei und dies muss kein Nachteil sein. Die Rolling Stones haben aus ihrem Konsum der unterschiedlichsten Substanzen niemals einen Hehl gemacht. Keith Richards galt lange Jahre als eine Apotheke mit Gitarre und zu jener Zeit galt das sogar als schick und gehörte zum guten Ton.
Zum guten Ton der Musikstars in jener Zeit – und es waren nicht nur die Richards und Jaggers jener Epoche, die für entsprechende Schlagzeilen sorgten, sondern noch viele weitere. Die Beatles galten als das Gegenstück der Stones und trugen daher den Spitznamen Lieblinge aller Mütter. Damit war gemeint, dass viele Mütter hofften, wenn ihre Kinder lieber Beatles als Stones hörten, kämen keine Drogen ins Haus.
Doch weit gefehlt
John Lennon und Paul McCartney hatten ein besonderes Faible für psychedelische Substanzen aller Art. Man zeigte sich entsprechend auch bei den Beatles offen und experimentierfreudig. Es wurden Reisen in die unterschiedlichsten Länder unternommen, um sich der dortigen Flora und Fauna etwas näher zu widmen.
Dies waren in den 1960er-Jahren handfeste Skandale, die es sogar zu regelmäßigen Berichterstattungen in der deutschen Tagesschau brachten. Der Konsum zu jenen Zeit war weniger echter Genuss, sondern mehr eine Art Rebellion, Widerstand und Auflehnung gegen alle über 30.
Mehr Bewusstheit und Klarheit
Dieser Widerstand konnte natürlich auf Dauer keinen Bestand haben. Sich fortwährend gegen Eltern, Bildung und dem System als Ganzem zu widersetzen, hat keinen wirklichen Erfolg. An dieser Stelle hat in den letzten Jahrzehnten ein wirklicher Bewusstseinssprung stattgefunden.
Das bedeutet natürlich nicht, dass es immer noch einzelne Verwirrte gibt, die keine Grenzen kennen. Jedoch sind diese in der Minderheit und vermögen die positive Gesamtentwicklung nicht zu trüben. Ein eindeutiges Erkennungsmerkmal dieser Entwicklung ist das „Kneipensterben“.
Die ältere Generation mag sich noch daran zurückerinnern, wie viele Kneipen es in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft gegeben hat, als sie noch sehr jung waren. In nahezu jeder Straße gab es eine Gastwirtschaft, und diese war zu jeder Tageszeit sehr gut besucht. Der tägliche Rausch war schlichtweg gesellschaftsfähig.
Der Genuss hat sich zum Positiven verändert
Heute blicken wir auf eine völlig andere Gesellschaft und das ist auch gut so. Der Genuss will bewusster zelebriert werden und entsprechend haben sich auch die Möglichkeiten dazu verändert. Ein wirklich gutes Beispiel hierfür liefern die Genussprodukte von https://www.northerner.com/de/. Bei https://www.northerner.com/de/ können Snus und Nikotinbeutel ganz einfach online erworben werden, um sie dann zu Hause zu genießen. Die Produkte von www.northerner.com/de/ sind alle geprüft und dürfen als sicher betrachtet werden.
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Immer bessere Getränke
Die Produkte von www.northerner.com/de/ sind glücklicherweise nicht die einzigen positiven Beispiele. Die vielen Brauereien und Destillen haben die Zeichen der Zeit erkannt und liefern entsprechende Getränke, die gesund und gut bekömmlich sind. Alkoholfreie Biere und Cocktails sind heute fester Bestandteil einer guten Getränkekarte. Das ist ein echter Meilenstein.
Nostalgie ist hier wahrlich fehl am Platz. Es hatte natürlich einen gewissen Unterhaltungswert, von den Ausfällen Keith Richards zu lesen, doch ist dies eine sehr makabre Unterhaltung. Wir dürfen uns stattdessen über die Zeitenwende freuen und gespannt auf weitere positive Entwicklungen hoffen.